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Monatsrückblick Mai 2025

Hi,  :-D

 

es ist wieder so weit. Der nächste Monat hat sich von uns verabschiedet. Und damit der optimale Zeitpunkt, um ihn Revue passieren zu lassen. :-D

  • Mein Buch "Schulstress adé" wurde inzwischen auch als E-Book gekauft. Und inzwischen sind die Käufer Unbekannte für mich.  Ein Meilenstein, denn nun haben Titel und Inhaltsangabe für sich gesprochen. Auch hat eine Klientin von mir gemeint, dass sie sich bei mir ein Erstgespräch buchte, weil sie die Landingpage, also die Leistungsseite, zu dem Buch gelesen hatte. (Diese kannst du dir hier ansehen.)
  • Am 22. Mai hielt ich den VHS-Vortrag zum Thema Wohlfühlgewicht: "Der Weg zu einem entspannten Essverhalten - endlich im eigenen Körper zu Hause. Wie du ohne Diätstress dein Wohlfühlgewicht erreichst". Es war eine angenehme Runde. Sowohl Männer als auch Frauen waren gekommen. Das bestätigt mich in meiner Ansicht, dass das Thema "Essen, Wohlfühlen und Körper" nicht nur uns Frauen belastet. Durch die Fragerunde habe ich Ideen bekommen, was ich noch in den Vortrag aufnehmen kann – sodass viele Fragen bereits im Verlauf des Vortrags beantwortet werden.  Die Erkenntnisse der Teilnehmer waren vielfältig. Zum Beispiel:
  • Das Gemeinschafts- und Zugehörigkeitsgefühl leidet oft, wenn man andere belehren will – selbst wenn man sich dabei auf Studien beruft.
    Nur wer wirklich interessiert ist, wird offen für neues Wissen sein.

    Beherzigt man dies nicht, geht gerade im Zusammenhang mit dem intuitiven Essverhalten etwas Wesentliches verloren – nämlich der Genuss.

  • Indem man sich bei einer Familienfeier für eine kleinere Portion entscheidet, kann man den Gastgebenden Wertschätzung zeigen – ohne dabei die eigenen Körpersignale zu übergehen.
    Denn sie achtet weiterhin auf ihre Körpersignale und unterstützt damit sowohl ihr eigenes Wohlbefinden als auch das der anderen am Tisch

  • Die Vorstellung, weder auf bestimmte Lebensmittel verzichten noch die Essensmenge kontrollieren zu müssen, kann herausfordernd sein – besonders dann, wenn das im Widerspruch zur bisherigen Lebensweise steht. Hier kann das wieder bewusste Spüren der eigenen Körpersignale helfen, das Vertrauen in sich selbst und in das Wunderwerk Körper zurückzugewinnen – und die angstmachenden Gedanken nach und nach loszulassen. So wird es leichter, das eigene Wohlfühlgewicht auf natürliche Weise zu erreichen.
  • Wenn man müde ist oder sich leer fühlt, greift man leicht zum Essen – wie sich am Beispiel von Schokolade gut nachvollziehen ließ. Das darin enthaltene Magnesium kann stressmindernd wirken und die psychische Verfassung stärken. (Gern kannst du dies auf der verlinkten Webseite der Deutschen Ernährungsgesellschaft e.V. nachlesen.) Während des Vortrags haben wir durch Ausprobieren festgestellt: Auch bewusstes Durchatmen hat einen regenerativen Effekt – und ist ganz nebenbei auch noch kaloriensparender. ;-D

Es gab noch mehr Aha-Erlebnisse. Doch das würde hier den Rahmen des Monatsrückblick sprengen. Informiere dich gern auf der VHS-Seite über den nächsten Vortragstermin oder melde dich direkt bei mir, wenn du bereit bist, mit mentalen Coaching einen ganz neuen Weg der Gewichtsabnahme einzuschlagen.

mit intuitiver Ernährung zum Wohlfühlgewicht
Hier siehst du mich im Vortragsraum der VHS. Noch ist kein Teilnehmer eingetroffen. Der Technikcheck hat geklappt. Dadurch fiel mir ein Stein vom Herzen. Denn ich sollte das erste Mal mit einer Multimedia-Tafel arbeiten.
  • Am 11. Mai fand der Frauenlauf Leipzig statt. Nach mehrjähriger Pause habe ich dieses Mal wieder daran teilgenommen. Mit dem Training starteten wir, meine Tochter und ich, im Januar. Es lag ja kein Schnee, aber Handschuhe und Mütze brauchten wir schon. Unser erstes Ziel war es, 15 Minuten zu laufen. Und dann steigerten wir dies immer wieder, so dass wir bei über 30 Minuten problemlos landeten. Bezüglich der Strecke, dreht wir am Anfang simple Runden um eine große Wiese in unserem Park. Und später, als wir die nötige Ausdauer hatten, begannen wir querfeldein durch den Wald zu laufen. Übrigens stellten wir dabei fest, dass die ganzen Tracking-Uhren und Apps unterschiedliche Werte bezüglich der Dauer und Schritte anzeigen. Wahrscheinlich je nachdem, wie intensiv wir unsere Arme beim Laufen bewegten. Und dann war es so weit. Der "große" Tag war da. Schon das Warm-up kurz vor dem Start mit einer echt begeisterten Stimmung unter den Frauen. Und dann war es ein tolles Gefühl, so mit all den anderen Frauen gemeinsam in unserem schönen Auwald unterwegs zu sein. Doch das Beste bleibt für mich, dass meine jüngste Tochter mit mir gemeinsam lief und  dass mein lieber Mann uns fotografisch festhielt. :-D (Da ich mal für mich entschieden habe, keine Fotos von meinen Kindern ins Netz zu stellen, und auch auf den Fotos andere Läuferinnen zu sehen sind, stelle ich hier kein Bild rein.)
  • Ich nehme derzeit an einem Schreibprojekt von Judith Peters teil. Das Ergebnis sollen qualitativ hochwertigere Blogartikel sein. 
    • Weil ich die Struktur der Artikel dadurch besser hinbekomme und SEO sowie GEO berücksichtige. 
    • Weil du  dich dadurch besser vorab informieren kannst, wie ich arbeite und mit welchen Themen du zu mir kommen kannst. 
    • Zudem erhältst du einen Eindruck zu meiner Person. Das hilft dir, dich mir gegenüber vertrauensvoll öffnen zu können. Denn schließlich tauschen wir uns nicht über Belangloses aus, sondern über dein ganz persönliches inneres Erleben. Der Blogartikel: "Warum ich es liebe, die bewusste Selbstrealisation als Lösungsansatz mit dir zu teilen" ist mir dabei so gut gelungen, dass nach dessen Lesen sofort ein kostenfreies Erstgespräch mit mir vereinbart wurde. Da war ich wirklich baff und freute mich natürlich, wie ein Honigkuchenpferd, dass das Schreibprojekt schon so tolle Früchte hervorbrachte.
  • Im Zusammenhang mit dem Artikel über die Achtsamkeitspraxis habe ich den Blogartikel: Meditation: Was ist sie und wie verändert sie dein Leben?  überarbeitet. Denn mir fällt immer wieder durch die Gespräche mit meinen Klienten auf, dass  die meisten nur einen Bruchteil vom eigentlichen Potenzial der Meditation als Teil der Achtsamkeitspraxis kennen.  Auch, fällt es den meisten als Anfänger schwer, diese in ihr Leben zu integrieren. Deshalb habe ich mir überlegt, ein Konzept auszuarbeiten, wie du mittels geeigneter Meditations- und Kontemplationsübungen schnell die positiven Effekte der Achtsamkeitspraxis erleben kannst. So förderst du:
  • dein vegetatives Gleichgewicht und erhältst zugleich eine effektive Möglichkeit, psychosomatische Beschwerden selbst zu lindern.
  • die Ruhe im Kopf, weil das Gedankenkarussell angehalten werden kann und
  • dein emotionales Wohlbefinden, da die Meditationspraxis unbewusst ablaufende Konditionierungen und blockierende Glaubenssätze erkennbar macht. Dadurch stärkst du deine Selbstwirksamkeit, anstatt dich deinem eigenen Denken, Fühlen und Handeln ausgeliefert zu fühlen.

Da das fertige Konzept dir helfen soll, leichter die Achtsamkeits- und Meditationspraxis  in deinen Alltag integrieren zu können, interessiert mich deine Perspektive: Was fällt dir beim Meditieren besonders schwer? Fehlen dir vielleicht bisher klare Antworten auf deine Fragen rund um Achtsamkeit und Meditation? Vielleicht hast du auch andere Gedanken, die du mir dazu mitteilen möchtest?
Schreib mir gern – entweder über die Kommentar-Funktion oder per Mail. Ich freue mich auf dein Feedback!

  • Wir sind unserer Tradition gefolgt und wanderten wieder durch's Elbsandsteingebirge. War am Christi Himmelfahrtstag kein Geheimtipp. Aber die deutsche Bahn war redlich bemüht, alle Wanderlustigen zum Ziel zu bringen. Und dieses Mal war mein Sohn mit dabei - Premiere. Und er kommt gern wieder mit, yeah. :-D Unsere Route begann in Schmilka-Hirschmühle. Das ist Nähe der tschechischen Grenze. Dann ging es erst einmal eine ordentliche Steigung nach oben, um dann auf einem Felsen ein Picknick zu halten. Die Aussicht ist immer wieder unbeschreiblich. Dann noch weiter zum Kuhstall und der Himmelsleiter. Als das geschafft war, hatten wir die zwölf Kilometermarke schon überschritten. Mit dem Bus fuhren wir nach Bad Schandau rein, kühlten unsere Füsse im Kneippbecken und genossen einen leckeren Eisbecher. Insgesamt 16,4 km haben wir geschafft. Und im Herbst werden wir es wieder tun. Und dann wird das tolle Grün wunderschön bunt eingefärbt sein.
Elbsandsteingebirge bei Schmilka Hirschmühle
Hier siehst du den Felsen, auf dem wir die Aussicht genossen und dabei hübsch picknickten. Gigantischer Ausblick, nicht war?

Das war's zu Mai. Ich bin gespannt, was der Juni bringt. Auf jeden Fall wird der Oleander auf unserem Balkon blühen und die Tomaten haben auch schon die ersten aufgeplatzten Knospen. Vielleicht denke ich daran, Fotos zu knipsen. Jetzt aber erst einmal:

 

Herzlichst Cornelia :-D

 

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