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I have a dream - Was ich mit meiner Arbeit möglich machen will

Weißt du, ich bin eine Träumerin nur halte ich diese Träume für realistisch. Die einzige Voraussetzung dafür ist, dass ich für sie losgehe und sie damit zu meiner Priorität mache, dass heißt, wenn ich abwägen und mich zwischen verschiedenen Dingen entscheiden muss, wähle ich aktiv, was meine Priorität fördert. Denn es gibt nichts schlimmeres als Ziele, die man sich nett denkt und irgendwann stellt man fest, dass man es jederzeit hätte haben können, wenn man nur den Mut dazu gehabt hätte, dafür einzustehen.

Wofür gehe ich los?

  • Sagen wir mal so, ich glaube an ein Miteinander, in dem es möglich ist, Fehler zu machen, ohne dass wir uns deswegen schlecht fühlen oder kleiner machen müssen.
  • Ich halte es für möglich, dass wir deswegen dann auch nicht mehr unser Ego auspacken müssen, um von uns abzulenken. Weil gar nicht der Beweis angetreten werden muss, wer besser oder schlechter sei.
  • Ich gehe auch davon aus, dass wir ohne Emotionen, den bedingten, besser dran sind als mit ihnen. Vielleicht schreist du hier auf, weil, was ist das Leben schon ohne Gefühle. Und das verstehe ich vollkommen, doch Gefühle und Emotionen sind nicht das selbe. Wir haben Gemütszustände, die ab unserem Entstehungsprozess da sind. Diese sind, was man im allgemeinen als positive Emotionen betrachtet: Liebe, Glück, Freude, Genuß, Mitgefühl und die beiden, die man eher als negativ bezeichnen würde : Ekel und Furcht. Diese spüren wir, wenn wir im Hier und Jetzt leben. Denn sie symbolisieren die Einheit hinter den Dingen. ( Meine treuen Blogleser, wissen, was ich damit meine und meine Klienten, machen die Erfahrung der Erlebens, weil ich mit ihnen gemeinsam die bedingten Emotionen anschaue und damit auf ihren Platz verweise, wo sie im Bewusstsein hingehören.)
  • Ich gehe davon aus, dass eine Menschheit, die nicht von bedingten Emotionen angetrieben ist, weisere Entscheidungen für sich selbst, für andere und für zukünftiges treffen und umsetzen können. Denn diese Menschen stehen sich nicht mehr selbst mit inneren Konflikten, mit dem Gefühl von Fremdbestimmtsein und Ohnmachthaltung im Weg.
  • Ich halte weiterhin für möglich, dass wir uns radikal anders ausdrücken werden, denn Missverständnisse sind nur noch ein Fehlen von Verständnis, was durch Fragen und Antworten geklärt werden kann. Es wird also nicht mehr darum gehen, dass wir beim kommunizieren, davon ausgehen, dass man grad selbst missachtet, beleidigt, degradiert, verletzt und und und wurde.  (Kommunikation kommt aus dem Lateinischen unbedeutet: Gemeinschaft - also man schafft etwas gemeinsam durch Teilhabe, Austausch, Kreativität) Meine Blogartikel zum Thema Zuhören und Gewaltfreie Kommunikation lege ich dir dazu wärmstens ans Herz.
  • Dadurch gehe ich davon aus, dass wir keinen Mut mehr benötigen werden, um Dinge anzugehen, weil uns keiner und vor allem nicht wir uns selbst, diese Dinge ausreden wird, sondern man einfach nur schaut: 'Was wird dazu benötigt?', 'Was ist davon bereits vorhanden?', 'Was braucht es dafür noch?'. Den Erfolg entsteht aus dem was wir tun. Er ist somit eine logische Konsequenz und kein Hexenwerk.
  • Ich bin weiter davon überzeugt, dass all dies möglich ist, wenn wir uns nicht mehr mit "Rollen" und Dingen identifizieren, wenn wir also alles nicht mehr persönlich nehmen. Denn was ist denn die Person? (lateinisch "Maske") Sie ist die Art und Weise, wie wir lernen uns zu verwirklichen, nur entstand sie leider auf der Annahme, dass wir in einem entscheidenen Moment nicht geliebt, geachtet, wertgeschätzt, geschützt oder genährt wurden. Unsere Bedürfnisse wurden also missverstanden und dadurch entwicklte sich in uns eine Grundannahme: " Ich bin nicht richtig" und diese wird mit jedem Akt den wir unbewusst lebend ausführen bestätigt. Deswegen meine Frage an dich, was brauchst du diese Annahme, wenn sie dich davon abhält, das Leben zuversichtlich, innerlich zufrieden, genießend, kreativ zu leben?

Darum arbeite ich psychologisch beratend nach dem Ansatz der bewussten Selbstrealisation

Denn ich möchte mit meinem Tun dazu beitragen, dass diese Vorstellung von einem Miteinander, welches so kolossal vom heutigen Zustand abweicht, erreicht werden kann.

 

Warum?

 

Weil ich mit jedem Tag erleben darf, wie sich mein Leben nachhaltig geändert hat, als ich begriffen habe, dass ich es in der Hand habe, wie ich die Dinge um mich herum betrachte und wie mein inneres Erleben darauf reagiert.

 

Ich habe begriffen, dass Selbstverwirklichung am besten gelingen kann, wenn ich nicht eine falsche Grundannahme bestätigend nachjage und mich einfach öffne - öffne für die unbedingten Gefühle, weil ich ihnen keine Gedanken entgegenstelle, die einfach falsch sind. Falsch in dem Sinne, dass sie nicht die Dinge sein lassen, was sie sind - nämlich richtig.

Was es ist - Erich Fried

Es ist Unsinn sagt die Vernunft 

 

Es ist was es ist sagt die Liebe

 

Es ist Unglück sagt die Berechnung 

Es ist nichts als Schmerz sagt die Angst 

Es ist aussichtslos sagt die Einsicht

 

Es ist was es ist sagt die Liebe 

 

Es ist lächerlich sagt der Stolz 

Es ist leichtsinnig sagt die Vorsicht 

Es ist unmöglich sagt die Erfahrung 

 

Es ist was es ist sagt die Liebe

Fazit: Du bist richtig

Wenn du auch nicht länger glauben magst, dass wir alle zusammen so im Miteinander leben müssen, wie wir es derzeit tun, dann lade ich dich ein, dich mit mir in Verbindung zu setzen und deinen Beitrag zu meiner Vision, die damit auch deine ist, zu leisten.

 

Indem du dich erkennst.

Indem du deine Eigenverantwortung für deine Gedanken, Emotionen und Handlungen übernimmst.

Indem du lebst - in der Gegenwart.

 

Wie das geht?

 

Ich habe schon etliche Blogartikel dazu geschrieben - für dich, für mich, für euch, für uns.

Am besten startest du mit der Anleitung für ein glückliches Leben. Denn geht es dir gut, wird das, was du tust, eine ganz andere Energie an uns alle anderen aussenden als wenn du mit dir nicht im Reinen bist.

 

Herzlichst Cornelia

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