Bist du dir eigentlich bewusst, das du in der Lage bist, selbstwirksam deinen Status quo zu verändern?
Ich habe durch meinen Beratungsalltag die Erfahrung gemacht, dass viele Menschen denken, sie wären nicht in der Lage, verschiedenes selbst verändern zu können. Dies möchte ich nun am Thema Schlaflosigkeit aufzeigen.
Was die gängigen Tipps bei Schlaflosigkeit sind
Stell' dir vor, du kannst nachts nicht schlafen. Was würdest du dann tun? Bestimmt googlen oder ChatGPT fragen, was denn so allgemein empfohlen wird, richtig? So weit so gut, doch was findest du dann? Schauen wir doch einfach mal:

Apotheken empfehlen gern Tees, zum Beispiel mit Baldrian. Oder ganz neu Melatonin-Pflaster, welches man tagsüber auf die Nase klebt, um nachts gut schlafen zu können.
Stress ein Hauptfaktor bei Schlaflosigkeit
Doch warum schläft man denn nun nicht. Naja, Melantonin ist ein guter Hinweis. Dieser Botenstoff wird aus Serotonin gewonnen. Serotonin ist unser Zufriedenheitshormon, welches ausgeschüttet wird, wenn wir nicht unter Stress stehen. Doch wie viele Menschen stehen tagtäglich unter Stress?

Wäre man jedoch glücklich statt gestresst, wird Serotonin sowohl im Darm als auch im Gehirn produziert und dann zu Melantonin umgewandelt. Das Ergebnis - du kannst gut schlafen und wachst erfrischt auf.
Nun heißt der Titel meines Blogsartikels "Selbstwirksamkeit statt Abhängigkeit von Außen" also muss es ja eine Möglichkeit geben, für einen guten Schlaf sorgen zu können, ohne dass Hilfsmittel benötigt werden - exactly. ;-D
Was den Stress verursacht
Der Alltag und warum? Weil wir am husteln sind, weil wir vergleichen, weil wir Emotionen spüren. Und wie kommt das? Durch Gedanken. Überprüfe das gern, kannst du dich unwohl fühlen, wenn du nicht denkst? Also ich meine, wo soll das Unwohlsein, die Anspannung, das Getriebensein, die Sorgen, die Ängste, das Streben nach, das Vermeiden von herkommen, wenn du keinen Gedanken hättest? Interessante Frage, nicht wahr?
Was den Stress reduziert
Nur wie ist das denn, ohne Gedanken zu sein? Geht das überhaupt? Ja, und hast das auch schon oft erlebt - nur unbewusst. Zum Beispiel, wenn du ganz hin und weg einen Sonnenaufgang oder -untergang siehst, wenn du staunend einem Jongleur zuschaust.

Aber auch das sind ja noch Reize von Außen, die du in diesen Situationen genutzt hast, um alles stressige loszulassen. Was kannst du also stattdessen noch viel eleganter tun?
Es ist so simple, so dass du jetzt bestimmt gleich denkst "Warum bin ich da nicht selbst draufgekommen!"
Du brauchst nur deinem Atem folgen.
Hab ich es nicht gesagt? Es ist so simple, so genial und dennoch nicht einfach.
Zumindest am Anfang der neuen Routine, eben weil deine Gedanken definitiv kommen werden und dazwischen schnattern. Aber es geht und machst du dir dieses Ritual zur Gewohnheit, nimmst du Abstand zu allem, was dich mental belastet, wodurch sich dein Körper entspannt und du einen ruhigen Schlaf finden kannst.
Wie du deine Schlaflosigkeit noch besser selbst beheben kannst
Noch besser gelingt dir dies, wenn du dir deine Gedanken anschaust. Also um was für Themen drehen sich diese? Welche Emotionen kommen dadurch permanent in dir hoch? Als wen erlebst du dich durch diese?
Wie ist deine Idealvorstellung? Was tust du dadurch unentwegt? Wie erfolgreich bist du dabei - oder wie erfolglos? Da du diesen Artikel liest, könnte ich mir vorstellen, dass du unter deiner Schlaflosigkeit leidest und deswegen bereit bist, etwas Neues statt dem Gewohnten auszuprobieren? Dann melde dich gern bei mir für ein kostenloses Erstgespräch. Wir schauen uns deinen Status quo an und was du bisher getan hast. Und dann besprechen wir, was wir gemeinsam tun würden, damit du deine Gedanken besser händeln kannst. Denn hey, ausgeschlafen sein, dich zufrieden und glücklich fühlen zu können, das wäre doch ein schöner Zustand für dein Wohlbefinden, oder nicht? Ich freue mich auf dich.
Herzlichst Cornelia
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